Klangtherapie

Oft sind wir ge­trie­ben von un­se­rer Ge­dan­ken­welt, es­sen ohne die Mahl­zeit wahr­zu­neh­men, ren­nen um­her ohne die Na­tur um uns zu be­ach­ten. Wir ent­fer­nen uns von dem na­tür­li­chen Ge­fühl der Ver­bun­den­heit.
Sie ler­nen acht­sam ver­schie­de­ne Me­di­ta­tio­nen so­wie Atem- und Ent­span­nungs­übun­gen ken­nen, die meh­re­re Wege zu mehr Ge­las­sen­heit und Ent­span­nung auf­zei­gen.
Durch re­gel­mä­ßi­ges Me­di­tie­ren wird die Wahr­neh­mung ge­schärft und da­durch kön­nen wir die Din­ge, die uns im täg­li­chen Le­ben be­geg­nen mit mehr Ab­stand be­trach­ten. Wir sind nicht so in­vol­viert und han­deln da­durch sou­ve­rä­ner. Me­di­ta­ti­on hilft un­ter­stüt­zend den Her­aus­for­de­run­gen im be­ruf­li­chen und pri­va­ten Le­ben ge­las­se­ner zu be­geg­nen und da­bei et­was für die Er­hal­tung des ei­ge­nen Wohl­be­fin­dens zu tun.
Zu­dem ler­nen Sie über Ihre kör­per­li­che Hal­tung ge­zielt Ihre emo­tio­na­le und men­ta­le Hal­tung zu ver­än­dern. Wir wer­den re­si­li­en­ter.
Klang­in­stru­men­te kön­nen die Me­di­ta­ti­on auf acht­sa­me Wei­se un­ter­stüt­zend be­glei­ten.

An­mel­dung er­for­der­lich. (min­des­tens zwei Per­so­nen, max. 6 Per­so­nen)
Grup­pen­prei­se: Preis pro Per­son 18 Euro, ab 4 Per­so­nen 16 Euro.

"Wer Zeit zur Stil­le fin­det, stärkt sei­ne Fä­hig­keit, sei­ne Ruhe nicht zu ver­lie­ren." (Ernst Ferstl)
De­cken und La­ge­rungs­kis­sen sind vor­han­den.

Kör­pert­am­bu­ra, die di­rekt auf den Kör­per ge­legt wird, ist ein sol­ches Mu­sik­in­stru­ment - ihre har­mo­ni­schen Klän­ge und fei­nen Vi­bra­tio­nen lö­sen nicht nur Ti­efen­ent­span­nung aus, sie wer­den auch in Kli­ni­ken als be­glei­ten­de The­ra­pie bei schwer­wie­gen­den Er­kran­kun­gen ein­ge­setzt, so z.B. bei Lun­gen­er­kran­kun­gen oder auch bei Wach­kom­a­pa­ti­en­ten.

Die Klang­mas­sa­ge ver­bin­det uns mit dem Jetzt, ein ge­leb­ter Au­gen­blick zur Er­ho­lung vom All­tags­stress. Wäh­rend der Klang­scha­len­mas­sa­ge lie­gen Sie be­klei­det auf der Be­hand­lungs­lie­ge. Die Klang­scha­len ste­hen auf oder ne­ben Ih­rem Kör­per. Sie müs­sen nichts tun und dür­fen die wohl­tu­en­den, sum­men­den, sin­gen­den, schwe­ben­den Klän­ge ein­fach ge­nie­ßen, die nicht nur den Kör­per zu durch­drin­gen schei­nen, son­dern auch das Be­wusst­sein be­ein­flus­sen. Ihre Wahr­neh­mung wird au­to­ma­tisch auf das We­sent­li­che ge­lenkt, Ge­dan­ken wer­den re­du­ziert, der un­ru­hi­ge Geist wird still. Da der Kör­per über­wie­gend aus Was­ser be­steht, wer­den die Schwin­gun­gen über das flüs­sig­keits­rei­che Bin­de­ge­we­be bis in die Zell­ebe­ne wei­ter­ge­lei­tet. Das emp­fin­det der Or­ga­nis­mus als ei­nen sanf­ten Reiz. Durch die­se Schwin­gung kön­nen die Selbst­hei­lungs­kräf­te des Kör­pers ak­ti­viert wer­den und tra­gen zur Ge­sund­erhal­tung bei. Heil­sa­me Schwin­gun­gen für mehr Ge­sund­heit und Wohl­be­fin­den. Häu­fig sind uns nur die Kör­per­zo­nen be­wusst, die Schmerz be­rei­ten. In der Klang­mas­sa­ge er­fah­ren wir auf wun­der­ba­re Wei­se auch das Wohl­ge­fühl ne­ben dem Schmerz im Kör­per. Das Ge­sun­de wird ge­stärkt.

Hörbeispiel

In der Klang­wie­ge lie­gen heißt Kon­takt zur Zeit­lo­sig­keit auf­neh­men. Ein In­stru­ment bei dem der Mensch im Re­so­nanz­raum lie­gend oder sit­zend die Sai­ten­klän­ge op­ti­mal spü­ren kann. Beim Spie­len der Klang­wie­ge ent­steht ein wei­ter Klang­tep­pich der um­hüllt und durch­strömt, ein Raum, in dem ich mich auf­ge­ho­ben und ge­tra­gen füh­len kann.
Die Klang­wie­ge trägt zur Be­ru­hi­gung des über­erreg­ten Ner­ven­sys­tems bei und regt die Selbst­re­gu­la­ti­on des Kör­pers an.

Mehr Erfahren

Klang­krei­se sind eine Klang­mas­sa­ge in­ner­halb ei­ner Grup­pe, in der die Teil­neh­mer nicht nur rhyth­mi­sche In­stru­men­te wie Trom­meln, Klein­per­cus­sion, son­dern auch eine Viel­falt an Klang­in­stru­men­ten z.B. Gongs, Hand­chi­mes, Klang­scha­len, Klang­stei­ne, Li­tho­pho­ne, Re­gen­ma­cher, Mo­no­chord … me­di­ta­tiv er­klin­gen las­sen. Im Klang­kreis geht es dar­um, dass je­der, sei er im Kreis lie­gend oder mu­si­zie­rend, sein Po­ten­ti­al er­lebt und spürt - und mit al­len ge­mein­sam - zum Schöp­fer ei­nes ge­mein­sa­mes Klang­fel­des wird. Was ist ein Klang­kreis: Die Teil­neh­mer er­fah­ren durch die un­ter­schied­lichs­ten In­stru­men­te un­mit­tel­bar Klang und Schwin­gun­gen als krea­ti­ves, das Le­ben för­dern­des Ele­ment, eine Mu­sik für alle Sin­ne. Durch die Viel­falt der In­stru­men­te wird auf ein­fühl­sa­me und tief be­rüh­ren­de Wei­se ein Fre­quenz­spek­trum ge­schaf­fen, das die Teil­neh­mer wie in eine Schutz­hül­le ein­bet­tet, so­dass Ihr Kör­per ganz­heit­lich los­las­sen und der Geist zur Ruhe kom­men kann. Auch kön­nen wir spie­le­risch und so wie je­der es will, die mensch­li­che Stim­me da­zu­neh­men. Al­les darf sein, aber nichts muss.

Ein wun­der­ba­res Er­leb­nis für Ein­zel­ne, die als Grup­pe zu­sam­men kom­men oder für eine Grup­pe von Freun­den, Fa­mi­li­en­mit­glie­dern oder Team­kol­le­gen.